Elektromobilität

Elektromobilität bedeutet, dass ein Fahrzeug ganz oder teilweise elektrisch angetrieben wird. Altbekannt ist das vom schienengebundenen Bahnverkehr – spannend und neu ist Elektromobilität bei Fahrrädern, Autos und Nutzfahrzeugen. Die Bandbreite reicht dabei von vollelektrischen Fahrzeugen bis zu solchen, bei denen der Elektroantrieb nur einen Teil zum Antrieb beisteuert, sogenannten Hybriden. Alle diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Im elektrischen Fahrbetrieb sind sie effizient, leise und stoßen keine Schadstoffe aus – ein großer Vorteil in von Smog und Lärm bedrohten Innenstädten.


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Wasserstoffmobilität

Wasserstoff ist sauber, sicher und nahezu unbegrenzt verfügbar. Tatsächlich ist es das häufigste chemische Element im Universum. Das bedeutet, dass sich Wasserstoff aufgrund seines derart reichen Vorkommens stets auch lokal gewinnen lässt. Als Kraftstoffquelle ist die Energieumwandlung von Wasserstoff zwei- bis dreimal effizienter als bei herkömmlichen Motoren. Zudem fällt als Abfallprodukt lediglich Wasser an. Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge emittieren kein CO2 und auch keine anderen schädlichen Gase wie flüchtige organische Verbindungen, Kohlenmonoxid und Stickoxide.


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